Noel Futkeu | Eintracht Frankfurt

Frankfurt plant nächsten Schritt für Stürmer Futkeu

09.05.2024 - 13:28 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Eintracht Frankfurt will Nachwuchsprofi Noel Futkeu in der kommenden Saison zum nächsten Entwicklungsschritt verhelfen. Das bedeutet: Spielpraxis auf höherem Niveau. Mindestens die 3. Liga soll es werden, wenn nicht sogar die 2. Bundesliga. Das bestätigte sein Berater.


„Das ist der logische Schritt und Plan. Damit verrate ich auch nicht zu viel“, erklärte Andreas Winkler gegenüber RevierSport. Konkretisiert hat sich die Planung bislang aber nicht. „Wohin es für Noel letztendlich gehen könnte, entscheidet am Ende die Eintracht. Das steht zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht fest.“

Nach RevierSport-Informationen ist der 1. FC Magdeburg interessiert, der auf den ersten Blick als eine sinnvolle Anlaufstelle erscheint. FCM-Trainer Christian Titz ist einer von Futkeus Mitentdeckern zu dessen Zeit bei Rot-Weiss Essen.

Frankfurt Stürmer besitzt einen Vertrag bis 2026 und hat sich in der laufenden Saison im U21-Team für Aufgaben oberhalb der vierthöchsten Spielklasse des Landes empfohlen. In 26 Regionalligapartien knipste er 16-mal selbst und bereitete acht weitere Tore vor. Sein Debüt bei den Profis war demgegenüber eines zum Vergessen: Im Achtelfinale des DFB-Pokals (0:2 gegen Saarbrücken) flog er wenige Minuten nach seiner Einwechslung mit Rot vom Platz.

Quelle: reviersport.de

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  • KOMMENTARE
  • 09.05.24

    Den nimmt doch keiner nach seinem Profidebüt im Pokal.

  • 09.05.24

    Er hat nicht genug Talent um seinen Charakter wett zu machen. Für einen Bundesligaclub mit internationalen Ambitionen ungeeignet.

  • 09.05.24

    [Kommentar gelöscht]

  • 09.05.24

    Ja bitte wir brauchen endlich einen fähigen Stürmer

    • 09.05.24

      Nach Marmoush, Muani, Haller, Jovic meinst du?

    • 09.05.24

      Silva

    • 09.05.24

      Jungs er meint doch wohl offensichtlich den FCM...

    • 09.05.24

      Achso 😂😂

    • 10.05.24

      Als PoC in den Osten gehen, würde ich mir gut überlegen… zu viele Hinterwäldler dort unterwegs.

    • 10.05.24

      Du hast ja mal gar keine Ahnung @LuckyLuke

    • 10.05.24

      Soll das jetzt ein Argument sein?!
      Erst gestern sind doch wieder Gruppen in SS Uniform durch diverse ostdeutsche Städte gezogen und haben ausländerfeindliche Parolen gebrüllt.
      Wenn Futkeu doch die Wahl hat, sollte er solche Gegenden meiden. Was ist daran schlimm?
      Schlimm ist doch wohl dieser Fremdenhass und nicht meine Aussage.

    • 10.05.24

      Na klar, weil du Magdeburg, was in Mitteldeutschland nur unweit von Braunschweig und Wolfsburg liegt, einfach mal in einem Topf mit irgendwelchen rechten Nestern im tiefsten Thüringen, Sachsen oder Brandenburg wirfst, nur weil es in der ehemaligen DDR liegt. Ganz gefährliche Pauschalisierung, die du hier betreibst.

    • 10.05.24

      Ganz davon zu schweigen, dass der Rechtsruck derzeit ein gesamtdeutsches Problem ist, frag bloß mal z.B. in Hessen und dem Ruhrgebiet nach. Das es sicherlich etwas stärker im Osten ausgeprägt ist, will ich dabei gar nicht bestreiten. Aber deine Aussagen zeigen, dass du selber vom Osten schlicht keine Ahnung hast. Die Mehrheit ist auch dort definitiv nicht rechts, nur weil ein paar Idioten lauter brüllen und deswegen eben in den Medien landen. Ist für die Presse natürlich immer gefundenes Fressen.

    • 10.05.24

      Ich bin ausm Pott. Die AfD hat hier Stimmen gewonnen, trotzdem ist die Stimmung hier gegen Ausländer nicht so aggressiv wie im Osten.
      Es stimmt natürlich, kenne nur die Bilder von Gewalt gegen Flüchtlinge usw. Deshalb finde ich gut, dass ihr beide euch gegen mein Vorurteil wehrt. Danke für die Aufklärung ✌

    • 10.05.24

      Ich lebe in Berlin und komme aus Magdeburg, bin also näher dran. Es ist definitiv ein Problem in manchen Regionen und sicherlich prozentual auch etwas höher als im Westen, aber auch hier sind die Vollidioten, die es in die Medien schaffen und die AfD definitiv nicht in der Mehrheit.

    • 10.05.24

      Ein türkischer Arbeitskollege von mir war in S.-A. unterwegs (nicht Magdeburg) und wurde beim Bäcker rausgeworfen mit der Begründung Das Brot ist nur für Deutsche.
      Fand ich schon sehr krank und beschämend. Sowas kenne ich hier aus meiner Bubble nicht.
      Jedenfalls danke für deine Aufklärung 👍

    • 10.05.24

      Das ist wirklich sehr traurig und absolut hinterwäldlerisch, keine Frage. Magdeburg selbst ist Landeshaupt- und Universitätsstadt, liegt zwischen Wolfsburg und Berlin und hat ja auch eine sehr internationale Mannschaft für Zweitligaverhältnisse, da gibt es außer ein paar Idioten wirklich kein so großes rechtes Spektrum. Grade im ländlicheren, deutlich weniger fortschrittlichen Süden von S-A gibt es leider doch teilweise eine größere Idiotendichte.

    • 10.05.24

      Ist allgemein meine Beobachtung hier, desto verwahrloster das Dorf - sprich desto kleiner, ärmer und weiter weg von größeren Städten - desto größer natürlicherweise die Dichte an rechtem Gedankengut. Frustration, mangelnde Bildung und wenig bis kein Kontakt mit anderen Kulturen schüren den Scheiß einfach ungemein.

    • 10.05.24

      @Luckyluck du weißt schon dass außer vielleicht 3-4 Spieler in unserem Kader niemand weiß ist und gleichzeitig die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt? Würdest du den anderen auch raten zu wechseln? Ich glaube die jungs fühlen sich schon ganz wohl hier. Wie kann man denn mit solchen Vorurteilen und so wenig Ahnung über eine Stadt eine Diskussion aufmachen. Zumal die letzten rassismus skandale in deutschen Stadien in deiner Heimatregion stattfanden

    • 10.05.24

      Ist auch ne Frage, ob die Leute da überhaupt Hilfe wollen. Zur Bildung gehört ja auch Aufklärung. Und ich hatte von Schulen gehört, die Ärger mit den Eltern haben, weil z.B. über das 3. Reich zu negativ berichtet wird 😵‍💫
      Ist schwierig, solche Leute überhaupt zu erreichen, hab ich den Eindruck.

    • 10.05.24

      @Tilman, aber genau deswegen ist doch gut, dass man miteinander spricht und sich zuhört. Die Medien spinnen leider doch oft ein unfaires Bild vom Osten. LuckyLuke hat den Dialog ja auch angenommen.

    • 10.05.24

      Finds schon okay wenn man beim Thema rassismus Problemfangruppen benennt die wahrscheinlich im Osten überproportional vorhanden sind aber md ist kein essen Cottbus Hansa oder Dynamo. Vor allem durch die Verbindungen zu Chemie ist das doch offensichtlich

    • 10.05.24

      Definitiv, aber wenn man selbst selten bis nie im Osten war und nur immer die Medienberichte von irgendwelchen PEGIDA Idioten oder so liest, kann man schnell mal Pauschalisieren. Alleine schon durch die geographische Lage sowie den Background ist MD aber eben zum Glück ziemlich weit weg von solchen Problemzonen wie Cottbus. Dresden und Hansa würde ich mal als gespalten betrachten, da haste zwar nen paar Vollidioten, aber auch genug moderner denkende. Sind ja auch größere Städte mit gutem Bildungszugang, aber halt in etwas problematischeren Regionen als MD.

    • 10.05.24

      @Tilman ich bin ja nicht der einzige, der dieses Vorurteil hat. Deshalb ist es doch auch mal nicht schlecht, wenn man darüber diskutiert. Dass Magdeburg eine moderne Universitätsstadt ist und die Nicht AfD Wähler in der Mehrheit, sind Fakten, über die ich nicht nachgedacht habe 🙈

    • 10.05.24

      Die geographische Lage in Mitteldeutschland Nähe Wolfsburg, Berlin und Braunschweig sowie der Status als Sportstadt inklusive Olympiastützpunkt spielen da natürlich außerdem mit rein. AfD-Wähler gibts natürlich trotzdem und das leider auch nicht wenig, aber eben auch nicht viel. Die AfD Zahlen in Magdeburg befinden sich ungefähr im Bundesdurchschnitt auf dem Level von Bayern als Bundesland und deutlich weniger als Hessen, Thüringen oder Brandenburg und Sachsen sowieso, aber leider auch definitiv nicht auf dem niedrigen Level von Hamburg, Schleswig-Holstein oder NRW. Keine Mehrheit, keine Problemzone, aber könnte trotzdem noch besser sein.